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Dieses Paar hat mit seinem Tanz alle umgehauen.

Bachata ist ein Tanzstil, der ursprünglich aus der Dominikanischen Republik stammt. Er wird auf der ganzen Welt getanzt und hat viele Variationen. Es ist ein Tanz, der die Gefühle des Paares füreinander ausdrückt.

Die Grundprinzipien des Tanzes sind dreischrittige Hüftbewegungen. Die Knie sollten leicht gebeugt sein, damit der Tänzer die Hüften leicht bewegen kann. Die Bewegung der Hüften ist wichtig, denn sie ist Teil der Seele des Bachata. Die meiste Bewegung findet im Unterkörper bis zu den Hüften statt, und der Oberkörper bewegt sich viel weniger.
Die Tanzbewegungen oder die Art der Schritte während der Aufführung hängen von der Musik ab: von den Rhythmen der verschiedenen Instrumente, der Stimmung und der Interpretation.

Anders als bei der Salsa gibt es beim Bachata keine komplexen Drehungen, aber sie werden im Laufe des Tanzes immer häufiger eingesetzt.

Was dabei geschieht, ist dasselbe wie bei den meisten Tänzen ähnlichen Ursprungs: das „Tauziehen“ der Hände.

Die Handbewegungen werden ausdrucksstärker, wenn sie synchron mit dem unteren Teil des Körpers, d. h. den Hüften und Beinen, ausgeführt werden.

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Bachata ist ein Tanzstil, der ursprünglich aus der Dominikanischen Republik stammt. Er wird auf der ganzen Welt getanzt und hat viele Variationen. Es ist ein Tanz, der die Gefühle des Paares füreinander ausdrückt.

Die Grundprinzipien des Tanzes sind dreischrittige Hüftbewegungen. Die Knie sollten leicht gebeugt sein, damit der Tänzer die Hüften leicht bewegen kann. Die Bewegung der Hüften ist wichtig, denn sie ist Teil der Seele des Bachata. Die meiste Bewegung findet im Unterkörper bis zu den Hüften statt, und der Oberkörper bewegt sich viel weniger.
Die Tanzbewegungen oder die Art der Schritte während der Aufführung hängen von der Musik ab: von den Rhythmen der verschiedenen Instrumente, der Stimmung und der Interpretation.

Anders als bei der Salsa gibt es beim Bachata keine komplexen Drehungen, aber sie werden im Laufe des Tanzes immer häufiger eingesetzt.

Was dabei geschieht, ist dasselbe wie bei den meisten Tänzen ähnlichen Ursprungs: das „Tauziehen“ der Hände.

Die Handbewegungen werden ausdrucksstärker, wenn sie synchron mit dem unteren Teil des Körpers, d. h. den Hüften und Beinen, ausgeführt werden.

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