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Eine Gruppe von Forschern der australischen RMIT-Universität hat eine Anwendung entwickelt, mit der sich Schlaganfall-Symptome anhand kleinster Bewegungen der Gesichtsmuskeln mit großer Genauigkeit erkennen lassen. Als Test wird eine Person gebeten, zu lächeln. Wenn sich die Gesichtsmuskeln asymmetrisch zusammenziehen, signalisiert die Software dem Benutzer, dass ein Schlaganfall vorliegt.
Bei einem Schlaganfall verhält sich nämlich eine Gesichtshälfte anders als die andere. Die KI erkennt dies und registriert nach entsprechender Bildverarbeitung subtile Veränderungen – insbesondere die Asymmetrie des Lächelns.
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